Der EV Ravensburg trifft in der Regionalliga Südwest am Freitag um 20 Uhr in der heimischen Eissporthalle auf den EHC Freiburg. Von Platz eins bis fünf ganz drei Punkte Abstand. Das ist momentan die Regionalliga Südwest. So eng ging es in der Liga noch nie zu. Der EVR hat mit einem 8:3 in Heilbronn am vergangenen Wochenende seine Position verbessert. Ausrutscher sind bei diesen hauchdünnen Abständen nicht erlaubt. Gegen den Tabellenletzten Freiburg muss der EVR drei Punkte einfahren. Das wird kein Selbstläufer. Die erste Begegnung gewann das Team mit Ach und Krach 2:1. Und dass der EVR vor Zweibrücken liegt, verdankt er seinerseits den Breisgauern, die gegen die Hornets einen ihrer überraschenden Erfolge landeten. Im Ravensburger Lager hofft man, dass die Spieler, die in Heilbronn Blessuren erlitten, wieder auflaufen können. Und dann gibt es ja noch ein Wiedersehen: Constantin Haas, der beim EVR alle Stationen durchlaufen hat, hütet jetzt das Tor in Freiburg. Aber mit David Heckenberger hat der EVR einen exzellenten Schlussmann zwischen den Pfosten, der einer der Garanten des Höhfenflugs des Teams ist. Nach den Feiertagen stehen dann in den direkten Duellen mit den Konkurrenten um die Play-off-Plätze die entscheidenden Spiele an.